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Evaluation von Projekten -

Warum erst am

Projektende ?

 

Datum:

25. Juni 2008,  Zeit: 9:00-11:15

 

 Ort:

Wassergasse 25, 1030 Wien Link

bei Globalpark Österreich GmbH Link

 

 

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Einladung ( Evaluation von... )

 

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Einladung Feedback
 
 
Einladungstext projectnetworking am 17.01.2007

Entwicklungsprojekte mit PartnerInnen mehrerer Organisationen stellen hohe Anforderungen an das Projektmanagement. Eine Vielzahl unterschiedlicher Kulturen, Erwartungen und Arbeitsstile treffen aufeinander und müssen unter einen Hut gebracht werden.

In der Veranstaltungsreihe project(net)-working werden in einem angenehmen Frühstücksambiente unterschiedliche Themen zur organisationsübergreifenden Projektarbeit aufgegriffen. Im Mittelpunkt stehen der gemeinsame Erfahrungsaustausch und das gegenseitige Kennenlernen.

Feedback – Was ich schon immer mal sagen wollte!

Vielleicht kennen Sie die Situation am Ende eines Projektes? In der abschließenden Feedbackrunde entlädt sich der aufgestaute Ärger, den Sie vorher nicht losgeworden sind. Ein Wort gibt das andere und aus dem vermeintlich professionellen Abschluss wird ein emotional unerfreuliches Zerwürfnis.

Ursprünglich in gruppendynamischen Trainingsgruppen entstanden, um „blinde Flecken“ zu erhellen und das eigene Selbstbild zu erweitern, hat Feedback heute viele Erscheinungsformen angenommen. Häufig wird es am Ende eines Projektes oder einer Veranstaltung eingesetzt, um die Meinung des Teams oder der TeilnehmerInnen einzuholen. Stets geht es darum, Veränderungen sinnvoll anzuregen.

Feedback unterstützt uns dabei, mit anderen Menschen zu kommunizieren und zusammen zu arbeiten. Wenn sein Einsatz gelingt, fördert es das gegenseitige Verständnis, hilft Missverständnisse zu vermeiden und stärkt das Team oder die Projektgruppe. Die Herausforderung besteht darin, es als Instrument an geeigneter Stelle einzusetzen und ein entsprechendes Vertrauensklima zu schaffen.

Andrea Sanz stellt ein Modell aus der Angewandten Gruppendynamik vor, das deutlich macht, welche Voraussetzungen nötig sind, um „Feedback-Schleifen“ nutzen zu können. Aber nicht nur Feedback geben will gelernt sein, auch das Feedback nehmen muss beherrscht werden. Die wichtigsten Regeln und auf welche Weise Feedback sich als Instrument zur Führung von Projekten einsetzen lässt, darauf geht Christian Henner-Fehr näher ein.
Im Anschluss wollen wir unsere Erfahrungen austauschen und über die vielfältigen Erscheinungsformen und Einsatzmöglichkeiten von Feedback diskutieren.

Programm:

9:00: Kleines Frühstück
9:30: Feedback – Was ich schon immer mal sagen wollte! (Input: Andrea Sanz und Christian Henner-Fehr)
10:15 -11:15: Meinungsaustausch



Metainfo:
AutorIn: Lisa Bärnschütz; Publiziert von: Ursula Seethaler (Ursula)
factID: 274615.6 (...Archiv); Publiziert am 06 Dez. 2006 18:05
 
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